Asbestsanierung

Ohne Asbest lebt es sich leichter

Asbest ist gefährlich und wer bisher noch in einem Gebäude lebt, das vor 1970 gebaut wurde, der sollte sich einen Gutachter holen, der das Haus überprüft, ob es asbestverseucht ist. Wenn man in einem asbestverseuchten Haus wohnt, dann kann man nach vielen Jahren sehr ernsthaft erkranken. Sogar krebserregende Substanzen sind im Asbest nachgewiesen worden. Aus diesem Grund sollte man schnell sich an Asbest Hamburg wenden und der Asbest entfernen lassen. Nachdem Asbest wirklich lebensgefährlich ist, ist es auch verboten, Asbest selbst zu entsorgen.
Asbest: http://www.asbestentsorger.de/ Die Profis wissen genau, wie sie sich selbst und alle anderen Menschen vor dem gefährlichen Staub schützen können und wie man Asbest am besten entsorgt. Die Asbestentsorgung Hamburg ist ein zertifizierter Betrieb und weiß, welche Schritte geplant und nacheinander durchgeführt werden müssen. Das Haus muss komplett leer geräumt werden, und wenn alle Bewohner weg sind, dann beginnt die eigentliche Arbeit. Zuvor müssen die Sanierungsarbeiten und der Sanierungsplan an die zuständigen Behörden gesandt werden. Das Haus und die betroffenen Räume werden als Erstes gründlich abgehängt, damit keine Partikel nach Außen dringen können. Beim Herausreißen des Asbests müssen die Mitarbeiter des Betriebes Sicherheitsbekleidung und Atemmasken tragen. Der Asbest wird in luftdichte Behälter, sogenannte Big-Bags eingepackt und luftdicht verschlossen. Diese Big-Bags sind zudem noch mit einem Warnaufkleber versehen, schließlich ist Asbest stark krebserregend und hat eine Inkubationszeit von 30 Jahren. Der Abfall wird später zu Sondermülldeponien gebracht, die sich auf die Entsorgung bzw. Lagerung von Asbest spezialisiert haben. Nach der Entfernung aller Asbest-Komponenten können die entstandenen Lücken mit anderem Dämmmaterial bestückt werden.