Eine schöne Trauerfeier, das ist das, was sich die Menschen zu ihren Lebzeiten wünschen. Die Bestattung spielt dabei gar nicht so die wichtige Rolle. Wer sich eine Beerdigung in
einem Friedwald wünscht, der ist bei der Bestattung Hamburg genau an der richtigen Adresse. In einem Friedwald wird die Asche der Verstorbenen im Wurzelwerk eines Baumes
bestattet. In Deutschland gibt es viele verschiedene Friedwälder, so hat man die Möglichkeit sich seinen eigenen Baum in der Gegend, in der sich der Mensch zu Lebzeiten am
Liebsten aufgehalten hat, auszusuchen. Vor der eigentlichen Bestattung ist allerdings eine Einäscherung notwendig. Auch das übernehmen die Mitarbeiter der
Bestattungfirma Hamburg. Man kann sich einen Familien-, einen Freundschafts- oder einen Gemeinschaftsbaum aussuchen. Je nachdem für
welchen Baum man sich entscheidet, unterscheidet sich auch der Preis für die Beisetzung. Die naturbelassenen Wälder sind 99 Jahre durch ein waldschonendes Baumbestattungskonzept
gesichert. Auch gibt es die Möglichkeit, sich in einem Ruhehain beerdigen zu lassen. Auf ausgewiesenen Wiesenflächen gibt es sogar die Möglichkeit für eine anonyme Bestattung.
Auch hier ist die vorhergehende Feuerbestattung Pflicht. Nachdem es bei diesen Varianten keine Grabsteine geben wird, kann man vor der eigentlichen Bestattung eine Trauerfeier
separat vom eigentlichen Beerdigungstermin planen. Wer sich eines diese Bestattungsmöglichkeiten wünscht, der sollte dies bereits zu Lebzeiten festlegen. Ein Vorsorgevertrag hilft
dabei, dass dieser Wunsch auch wirklich in Erfüllung geht. Auch kann man hier bereits festlegen, ob es eine Trauerfeier geben soll und wenn ja, wer alles bei dieser Feier
eingeladen werden soll. Auch die Musik, die Blumen und eine anschließende Nachfeier, lassen sich im Vorsorgevertrag festlegen.